Direkt zum Inhalt wechseln

Løkken Skulpturenpfad

Løkken Skulpturenpfad – ein Teil des Kunstpfads

Wir sind stolz, den Løkken Kunstpfad im Sommer 2024 um noch mehr Kunst erweitern zu können:

„Løkken Skulpturenpfad“ er ist eine Ergänzung zum kunstpfad – noch einen pfad im pfad. Der Skulpturenpfad erweitert die Route um 17 neue Skulpturen, von Bildhauern aus dem In- und Ausland geschaffen wurden. Diese neuen Werke interpretieren wie die Kunst von Lise Vestergaard die 17 Weltziele der Vereinten Nationen.

Die 17 neuen Skulpturen befinden sich an verschiedenen Stellen entlang der 6 km langen Strecke und stehen alle auf wunderschönen Granitsäulen. Wir hoffen, dass diese Werke der ganzen Familie die Möglichkeit geben, über die Herausforderungen nachzudenken, denen wir in Bezug auf Klima, Frieden und Umwelt gegenüberstehen. Wir hoffen auch, dass sie dazu beitragen, dass Sie Ihren Spaziergang im schönen Løkken noch mehr genießen!

Das Projekt wurde mit Unterstützung von „Det Lokale Løfte“ der Spar Nord Bank realisiert. Zu den Sponsoren zählen außerdem Villa Vendel B & B, XL Byg Tømmergården Løkken, Sol og Strand’s „En Lokal Håndsrækning“ und Feriepartner Løkken.

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung auf dem Løkken Skulpturenpfad

"Bitte HILF!" von Michael Behrend Hansen

Armut in all ihren Formen zu beenden ist auch weiterhin eine der größten Herausforderungen der Menschheit. Während die Anzahl der Menschen, die in extremer Armut leben, halbiert werden konnte – von 1,9 Milliarden im Jahr 1990 auf 736 Millionen im Jahr 2015 – kämpfen noch immer viel zu viele darum, ihre menschlichen Grundbedürfnisse erfüllen zu können.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Michael Behrend Hansen hat in patinierte Bronze ein Mitmenschen porträtiert – einen Bettler, der in der Hocke sitzt mit einem Schild und um Hilfe bittet.

Denn, wir sitzen nicht alleine im Boot – gesagt mit anderen Worten, sind wir im gleichen Boot wenn es darum geht, dass keiner in Armut leben soll und wir können alle in Armut landen wenn wir uns nicht gegenseitig helfen. Der einzelne Menschen ist das Abbild in dem großen Weltbild.

“Mund zu!” von Torben Mersholm

2014 litten schätzungsweise 795 Millionen Menschen an chronischer Unterernährung. Oft ist dies eine direkte Folge von Umweltverschmutzung, Dürre und Verlust der Biodiversität. Über 90 Millionen Kinder unter fünf Jahren sind weltweit lebensbedrohlich unterernährt und noch immer geht jeder vierte Mensch auf dem afrikanischen Kontinent hungrig zu Bett.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Torben Mersholms Werk ist vielleicht eine mollige Person mit einem Gummiband in seinem Mund. Dies mit dem Gedanken, dass wenn wir alle nur das essen was wir brauchen – dann wurde es weni-ger Hunger geben und weniger Krisen kontra einem untergewichtigen Menschen in der dritte Welt. Also eine Stimme gegen das Überessen und dafür dass wir teilen sollen.

“Hygieia, Göttin für Gesundheit und Hygeine” von Helle Rask Crawford

Seit dem Beschluss der 2015-Ziele wurden bereits historische Erfolge in der Senkung der Kindersterberate, der Verbesserung der Gesundheit von Müttern und der Bekämpfung von HIV / Aids, sowie Krankheiten wie z.B. Malaria erreicht. Das Ziel ist es, eine universelle Krankenversicherung zu etablieren und sichere Arzneimittel und Impfungen für alle zugänglich zu machen.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Hygieia IV, in Bronze, Kupfer und Emaille ausgeführt. Die Entwicklung der medizinischen Wissenschaft hat es möglich gemacht, dass Menschen länger, besser und gesunder leben können. Hygiene, Impfungen, Penicillin, schmerzlindernde Medikamente und ärztliche Geburtshilfe sind einige von den Meilensteinen in der Geschichte der Medizin. Das Verständnis für die Notwendigkeit einer sauberen und sterilen Behandlung, ist äußerst wichtig um Infektionen zu vermeiden. Schon die alte Griechen wussten um Hygiene.

Hygieia ist die griechische Göttin für Gesundheit und Hygiene. Sie ist die Tochter des Asklepios, Gott der Heilkunst, dessen Schlange die sich um einen Stab windet, die medizinische Wissenschaft symbolisiert.Von der Antike bis heute wird Schlangengift in der Medizin verwendet. Hier zapft Hygieia das Gift der Schlange ab.

“Wissen ist Macht!” von Jens Galschiøt

Das Ziel, jedem eine schulische Ausbildung von hoher Qualität zu ermöglichen, stärkt den Glauben daran, dass Bildung einer der effektivsten Beschleuniger für eine nachhaltige Entwicklung ist. Dieses Ziel soll sicherstellen, dass allen Mädchen und Jungen bis 2030 eine kostenlose grundlegende und weiterführende Schulbildung ermöglicht wird.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Für den Kunstpfad in Løkken präsentiert Galschiøt sein Werk: ”Wissen ist Macht!” Es liegt auf der Hand, die globale Bildungsziele der UN anhand eines Buches zu illustrieren, dennoch schleicht sich eine zwiedeutigkeit in das Werk ein – Denn warum ist das Buch eigentlich geschlossen?

Oder vielleicht genauer: für wen?

“Nimm Stellung!” von Gitte Jean Kjaergaard

Das Stärken der Rechte und Möglichkeiten von Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter sind für eine nachhaltige Entwicklung unerlässlich. Die Beseitigung jeglicher Form von Diskrimination gegen Frauen und Mädchen ist nicht nur ein grundlegendes Menschenrecht, sondern bewirkt auch eine erhebliche Beschleunigung für alle anderen Entwicklungsbereiche.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Hinter jeder Frau steht ein Mann, oder ist es umgekehrt? Geschlechtergleichheit ist wichtig für Gitte Jean. Auch wenn die Frau die Hauptperson in ihr Werk ist, möchte Gitte Jean dass wir Focus drauf behalten, dass wir alle gleich sind, das Ziel ist Gleichstellung von Frauen und Männer.

“Zusammen wollen wir! -sauberes Wasser für alle” von Lene Purkær Stefansen

Wasserknappheit betrifft über 40 Prozent der Weltbevölkerung. Eine alarmierende Zahl, die im Zusammenhang mit der globalen Klimaerwärmung noch steigen wird. Im Jahr 2011 erfuhren ganze 41 Länder eine Wasserkrise. Zehn davon haben ihre natürlichen Frischwasservorräte inzwischen beinahe aufgebraucht und müssen nun auf nicht-konventionelle Bezugsquellen zurückgreifen. Dürre und Wüstenbildung verschlimmert diese Tendenzen. Es wird davon ausgegangen, dass im Jahre 2050 bereits jeder Vierte von wiederkehrendem Wassermangel betroffen sein könnte.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Über ihr Werk schreibt Lene Purkær Stefansen: ”Ich habe das Nachhaltigkeitsziel Nr. 6 gewählt, Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, mir ist es wichtig, dass wir uns alle an der Verantwortung beteiligen, für unsere Erde und unser gemeinsames Wasser zu sorgen.

“Geschöpf des Gleichgewichtes” von Robert Sigaard

Zwischen 1990 und 2010 ist die Anzahl der Personen, welche über einen Zugang zu Elektrizität verfügen mit 1,7 Milliarden gestiegen. Da die Weltbevölkerung weiterwächst, steigt auch die Nachfrage nach günstiger Energie.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Das Seepferdchen sorgt für ein nachhaltiges Gleichgewicht auf dem Meeresboden, jedes einzelne kle-ine Lebewesen in der Natur ist wichtig, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Auch wir Menschen müssen die richtige Balance in unserem Konsum finden und herausfinden, wie wir unsere Energie und Ressourcen nutzen, um sicherzustellen, dass das Gleichgewicht nicht verschoben wird.

Die Natur ist, wie das Seepferdchen, gleichzeitig stark und zerbrechlich, und wir müssen die Art und Weise ändern, wie wir mit unserer Energie umgehen und dadurch das Gleichgewicht stärken und för-dern.

“Die Höhle der Geborgenheit" von Dorthe Lysemose

In Entwicklungsländern macht die Mittelschicht nun über 34 Prozent der Beschäftigten aus – eine Zahl, die sich zwischen 1991 und 2015 fast verdreifacht hat.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Jeder sollte in der Lage sein in die Höhle der Geborgenheit hineinzugekriechen. Hier gibt es keine Kinderarbeit, nur Spielen und Lernen. Hier gibt es nur anständige Arbeitsplätze, niemand kommt körperlich oder psychisch zur schaden – alle werden gleich behandelt.

“Harmonoia” von Brian Poulsen

Langfristige Investitionen in Infrastruktur und Innovation gehören zu den entscheidenden Triebkräften für wirtschaftliches Wachstum und Entwicklung.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Brian Poulsen hat mit dem Ziel gearbeitet und seine Gedanken um das Ziel gewendet. Sitzen wir zu sehr im Sessel zurückgelehnt, weil es einfach zu gut läuft? Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir Stellung beziehen und nicht zulassen, dass die Technologie die Oberhand gewinnt. Mal innehalten und die Nachhaltigkeit miteinbeziehen in unserer Weiterentwicklung.
Überlegt, welche Innovationen notwendig sind und auf welche verzichtet werden kann.

Brian Poulsens Wunsch ist es, dass seine Figur die Menschen zum Staunen und Nachdenken anregt.

“Glücksfrosch” von Rikke Stiig

Die reichsten 10 Prozent verdienen bis zu 40 Prozent des gesamten globalen Einkommens – die ärmsten 10 Prozent dagegen nur zwischen 2 und 7 Prozent. Ungleichheit ist ein globales Problem, welches globale Lösungen erfordert.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
An vielen Orten auf der Welt wird der Frosch mit Glück, Heilung, Erneuerung und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Es wird erzählt, wenn man genügend Frösche küsst, verwandelt sich früher oder später einer von ih-nen in einen Prinz. Der Frosch im Märchen repräsentiert oft die Liebe.

In Feng Shui ist der dreibeinige Geldfrosch ein Symbol für Wohlstand und Reichtum sowie Glück in Geldangelegenheiten, wenn dem Frosch eine Münze ins Maul gesteckt wird. Der Frosch wird mit dem Rücken zum Haupteingang plaziert, so dass das Geld leicht in dein Haus fließen kann. Er kümmert sich um das Geld, das Sie bereits haben, und hilft Ihnen, Ihre Finanzen zu verbessern.

Das Werk, Glücksfrosch, von Rikke Stiig ist ein dreibeiniger Frosch, der ”Weniger Ungleichheiten in der Welt” symbolisieren soll. Der Glücksfrosch hat keine Goldmünze im Maul. Der hat jedoch echtes Gold in den Augen – hier sieht man auch das Zeichen = für das globale Nachhaltigkeitsziel Nr. 10 der UN.

“Dachgespräch” von Nina Friis

Über die Hälfte der Weltbevölkerung wohnt bereits in Städten. Eine nachhaltige Entwicklung kann nicht erreicht werden, wenn wir die Bebauung und Nutzung unserer Städte nicht ändern.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Nina Friis erklärt, dass sie das Weltziel mit vielen Menschen symbolisieren möchte, die mithelfen müssen, die Agenda für unsere Umwelt festzulegen, und dass für sie das Wichtigste ist, dass wir die negativen Auswirkungen auf die Umwelt stoppen müssen. Dies symbolisiert sie durch ein Haus mit einem Dach aus Menschen, die nach oben gucken, um zu veranschaulichen, dass wir gemeinsam besprechen müssen, was in unserer städtischen Umgebung enthalten sein soll.

“Dodo” von Helle Rask Crawford

Wirtschaftswachstum und nachhaltige Entwicklung setzen voraus, dass wir so schnell wie möglich unseren ökologischen Fußabdruck verringern. Eine Halbierung der globalen Lebensmittelverschwendung pro Einwohner, sowohl auf Händler- als auch auf Verbraucherseite, ist wichtig, um effektivere Produktionsmethoden und Lieferketten zu entwickeln.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Die Skulptur stellt einen Dodo dar. Auf dem Rücken des Dodos steht ein kleines Mädchen und schaut durch eine Lupe. Der Dodo (oder auch Dronte) war ein metergroßer Vogel aus Mauritius. Es wurde erstmal im Jahr 1598 über den Vogel berichtet. Der Dodo ernährte sich von vergorenen Früchten und von Nüssen. Er konnte nicht fliegen und nistete auf dem Boden. Die Menschen jagten ihn. Eingesleppte Ratten, Katzen, Schweine und Hunde frassen seine Eier. Im Jahr 1680, wenige Jahre nach seine Entdeckung, war der Vogel schon ausgerottet. 


Der Dodo ist somit ein grelles Beispiel dafür, wie Menschen in kurzer Zeit eine Umwelt zerstören und damit Arten ausrotten können. Das kleine Mädchen auf dem Rücken des Dodos symbolisiert die Hoffnung, dass künftige Generati-onen es verstehen im Einklang mit der Natur zu leben. Die Lupe ist die wissenschaftliche Linse, durch die wir die Fehler der Vergangenheit untersuchen, der Spiegel, den wir uns vorhalten, und das Prisma, durch das wir in den Zukunft und die Hoffnung auf eine bessere Welt blicken.

Kürzlich haben Forscher sich daran gemacht, den Dodo durch bewahrte DNA wiederauferstehen zu lassen. Vielleicht kehrt der Dodo in der Zukunft nach Mauritius zurück?

“In unseren Händen” von Lisa Stevens

Alle Länder der Welt spüren die drastischen Auswirkungen des Klimawandels. Der Ausstoß von Treibhausgasen steigt noch immer und ist heute bereits 50 % höher als noch im Jahr 1990.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
„In unseren Händen“: Wir alle haben die Macht, etwas für diese Welt zu tun. Wir brauchen keine teuren gepflegten Gärten und keine Überseeflüge, auch wenn wir in der Stadt leben. Sich für die Tierwelt um uns herum zu in-teressieren, kommt allen und allem zugute.

“Glückliches Meer” von Max Højer Jacobsen

Der Lebensunterhalt von über drei Milliarden Menschen hängt von der Biodiversität in Meeres- und Küstengegenden ab. Doch die Überfischung liegt heute bei circa 30 Prozent, welches deutlich über dem Niveau liegt, bei welchem sich die Fischbestände auf nachhaltige Weise erholen können.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Die Skulptur „Glückliches Meer“ ist entstanden mit dem Weltziel Nr. 14 „Leben unter Meer“ als In-spirationsquelle. Das Werk zeigt mit der gewohnt humorvollen Herangehensweise des Künstlers, dass wir das Meer schützen müssen, wenn wir auf lange Sicht auch Meeresschildkröten, Korallen und andere wunderba-re Lebewesen treffen wollen. Es schaut so schön auf dem Meer hinaus, wo es hingehört, und erinnert uns daran, auf alle Lebewesen im Meer acht zu geben.

“Der Blumenjungen” von Søren Wullum

Unser Leben ist von der Erde eben so abhängig, wie vom Meer, was unsere Ernährung und unseren Lebensunterhalt angeht. Rund 30 Prozent der Landfläche bestehen weltweit aus Wald. Wälder sind wichtige Lebensräume für Millionen von Arten und außerdem wichtige Quellen für saubere Luft und reines Wasser.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Die Inspiration für seine Werke und Titel findet Søren Wullum in den vielen Paradoxien des Alltags und all den schönen Schrägheiten, die wir alle in uns tragen, gemischt mit einer gehörigen Portion Humor. Sich gemeinsam zu freuen und zu lachen ist ein Geschenk zwischen Menschen.
„Der Blumenjunge“ symbolisiert die Symbiose zwischen Mensch und Natur. Wir müssen aufeinander aufpassen. So kurz formuliert, kann das Weltziel Nr. 15 symbolisiert werden.

“Friedenstaube” von Bodil Dam

Wir leben zunehmend in einer gespaltenen Welt. Während einige Regionen andauernden Frieden, Sicherheit und Wohlstand genießen, sind andere gefangen in einer Endlosschleife aus Konflikten und Gewalt. Dies ist keinesfalls unvermeidbar und muss gelöst werden.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Für die Interpretation des Weltziels Nr. 16 hat Bodil Dam eine Friedenstaube geschaffen, die auf ei-nem Richterhammer sitzt, der auf einem Olivenzweig liegt, gerade weil diese Dinge Frieden, Gerech-tigkeit und Hoffnung symbolisieren.

Die Friedenstaube sitzt so schön am Rand einer Lichtung am Bunkerweg in Løkken.

“Globale Zusammenarbeit” von Lisbeth Holst Gundersen

Die Ziele zur nachhaltigen Entwicklung können nur durch starkes globales Engagement und Zusammenarbeit erreicht werden. Die Welt ist heute stärker vernetzt als je zuvor. Der erleichterte Zugang zu Technologie und Wissen ist wesentlich zum Teilen von Ideen und zum Vorantreiben von Innovation.
Quelle: UN

 

ZUM MOTIV:
Ein runder Stein – unsere Erde, Menschen die sich an der Hand nehmen und gemeinsam heben. Mit ihrem Werk hat es Lisbeth Holst Gundersen geschafft, auf wundervoller Weise die Intention hin-ter dem Weltziel Nr. 17, „Partnerschaften zur Erreichnung der Ziele“, zu visuallisieren. Denn, die Zusammenarbeit, die Gemeinschaft, die anderen an der Hand nehmen und gemeinsam zu heben, sind das was wir brauchen, auf globaler Ebene, um unsere Weltziele zu erreichen und eine nachhaltige Zu-kunft zu gestalten.

Wie können Sie dazu beitragen, unsere globale Nachhaltigkeitsziele zu erreichen?